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Förderung besserer Selbstmanagementfähigkeiten, um Schülern zu helfen, mit Unsicherheiten umzugehen
Neugestaltung des Fachwissens, um dessen Wert im Zeitalter der KI zu steigern
Klarere Darstellung von Fähigkeiten, damit Schüler erkennen, dass sie für die Zukunft gerüstet sind
Stärkung der Sprachkompetenz, um Schülern zu helfen, bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen
Die Rolle der Schule als Ort zum Aufbau sinnvoller Beziehungen stärken
CAMBRIDGE, England --(BUSINESS WIRE)-- 16.09.2025 --
Ein wichtiger neuer Bericht der International Education Group der Cambridge University Press & Assessment (Cambridge) fasst die Meinungen von fast 7.000 Lehrern und Schülern aus 150 Ländern zusammen. Er bietet einen einzigartigen Einblick in die Erfahrungen von Schülern mit der heutigen Bildung und in die Fähigkeiten und Eigenschaften, die sie für eine Zukunft, die durch technologischen Fortschritt, Klimadruck und sich wandelnde globale Dynamiken geprägt ist, für wichtig halten.
Der Bericht "Die Zukunft gestalten: Lernende darauf vorbereiten, in einer sich wandelnden Welt erfolgreich zu sein", stützt sich auf die Antworten von 3.021 Lehrern und 3.840 Schülern weltweit sowie auf Erkenntnisse von Experten aus den Bereichen Bildung, Sozialwissenschaften, Psychologie, Technologie, Regierung und Politik. Er untersucht, wie Schüler und ihre Lehrer die Zukunftsfähigkeit der Schüler einschätzen, welche Fähigkeiten sie schätzen und welche Herausforderungen sie bei deren Entwicklung sehen. Beide Gruppen sehen in digitalen Technologien Chancen zur Verbesserung des Lernens, äußern jedoch Bedenken hinsichtlich Ablenkung und Risiken für kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeiten.
Zu den Ergebnissen der Studie gehören:
Michael Stevenson, Senior Consultant OECD High Performing Systems for Tomorrow, sagte: "Was mich an dieser Arbeit inspiriert, ist, dass Cambridge die Schüler in den Mittelpunkt gestellt hat. Die Botschaft ist klar. Wenn junge Menschen sich entfalten sollen, brauchen sie eine Möglichkeit, Ziele, Absichten und Handlungsfähigkeit zu entwickeln. Das ist die Aufgabe der Bildung - und deshalb muss sich die Bildung ändern."
Internationale Bildung in idealer Lage
Mit ihren vielfältigen Kontexten und Gemeinschaften bietet die internationale Bildung einen fruchtbaren Boden für Innovationen - sei es bei der Vermittlung von Kompetenzen, der Stärkung der Sprachkompetenz, der Förderung des Wohlbefindens oder der Unterstützung der Schüler beim Umgang mit Unsicherheiten. Als weltweit größter Anbieter internationaler Bildung für 3- bis 19-Jährige arbeitet Cambridge mit über 10.000 Schulen in 160 Ländern zusammen und unterhält Partnerschaften mit mehr als 50 Regierungen weltweit.
Rod Smith, Group Managing Director for International Education in Cambridge, sagte: "Diese Studie gibt uns ein tieferes Verständnis dafür, wie Schüler und Lehrer den Wandel erleben. Was mich am meisten beeindruckt, ist die Klarheit, mit der sie eine einfache Wahrheit hervorhebt: Nie zuvor war die Rolle von Schulen und Lehrern so wichtig wie heute. In einer Zeit tiefgreifender globaler Veränderungen bleiben großartige Schulen, großartige Lehrer und ein klarer, zielgerichteter Lehrplan die Grundlagen für eine großartige Bildung."
Nächste Schritte
Cambridge hat begonnen, die Erkenntnisse aus diesem Bericht in die Tat umzusetzen, unter anderem mit folgenden Initiativen:
Dr. Iwan Syahril, globaler Bildungsberater und ehemaliger Generaldirektor im Bildungsministerium Indonesiens , sagte: "Die Ergebnisse liefern bereits wichtige Hinweise darauf, womit sich die Bildung auseinandersetzen und was sie gestalten muss. Mit einer tieferen Integration verschiedener Interessengruppen und einer mutigen, zukunftsorientierten Perspektive hat diese Arbeit das Potenzial, die globale Praxis in großem Maßstab zu beeinflussen."
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Dr Karen Birmingham
Head of Communications
International Education
karen.birmingham@cambridge.org