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MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.

RESTON, Virginia --(BUSINESS WIRE)-- 25.11.2025 --

Die von Regula herausgegebene Studie "What's Reshaping IDV in Banking & Fintech: 2026 Trends and Predictions" (Was die IDV im Bank- und Fintech-Sektor neu gestaltet: Trends und Prognosen für 2026) zeigt auf, dass biometrische Verifizierung jetzt der häufigste Angriffspunkt im Prozess der digitalen Identitätsverifizierung (IDV) in Finanzorganisationen ist. Neue globale Daten belegen, dass mindestens drei von zehn Finanzinstitutionen von Identitätsbetrug betroffen sind, was eine Verschiebung zu einer robusteren Identitätsverifizierung vorantreibt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20251125897796/de/

Gemäß den Umfragedaten von Organisationen in den USA, VAE, Deutschland und Singapur berichten mindestens drei von zehn Banken und Finanztechnologieunternehmen, dass biometrische Verifizierung das am häufigsten von Betrügern angegriffene Stadium ist-gefolgt von Dokumentenprüfung und anderen Onboarding-Schritten. Viele dieser Vorfälle beinhalten KI-generierte Medien, darunter Deepfakes, KI-manipulierte Selfies und synthetische Identitäten, die erstellt wurden, um bei der Gesichts- oder Live-Erkennungsprüfung rechtmäßige Nutzer vorzuspiegeln. Da sich biometrische Verifizierung auf visuelle oder Verhaltensdaten verlässt, die von einer Kamera oder einem Mikrofon erfasst werden, ist dieser Prozess besonders anfällig für eingespeiste oder wiederholt abgespielte digitale Inhalte.

"Die Herausforderung besteht jetzt darin, die Authentizität in Echtzeit zu verifizieren, nicht nur die Identität", erklärte Henry Patishman, Executive Vice President of Identity Verification Solutions bei Regula.

KI-Betrug gibt Anlass zu einem neuen Modell der Identitätsprüfung

Der Aufstieg KI-gestützter Attacken veranlasst Banken und Fintech-Unternehmen, die Struktur ihrer IDV-Systeme neu zu überdenken. Fast die Hälfte der Befragten verwies jetzt auf orchestrierte Verifizierungsabläufe-bei denen Dokumentenprüfung, Biometrie und Risikoanalysen in einem einzigen adaptiven System miteinander verbunden werden-als wirksamstes Gegenmittel gegen aufstrebende Betrugstaktiken.

Doch anstatt mehrere Punktlösungen übereinander zu schichten, neigen Finanzinstitutionen nun zu integrierten, intelligenten IDV-Plattformen, die mehrere Signale gleichzeitig analysieren können und nur zweideutige Fälle zur menschlichen Überprüfung weiterleiten. Diese Struktur erkennt nicht nur eingespeiste oder synthetische Inhalte früher, sondern mildert auch eine der hartnäckigsten Herausforderungen des Sektors: Personalmangel.

Mehr als 75 Prozent aller befragten Banken und Fintech-Unternehmen gaben an, ihr Personal reiche für Betrugspräventionsaufgaben nicht aus. Darum sei Orchestrierung nicht nur eine technologische, sondern auch eine betriebliche Notwendigkeit. Durch die Automatisierung wiederholter Prüfungen und intelligente Bearbeitungsverläufe komplexer Fälle kann ein höheres Verifizierungsvolumen ohne Einstellung von neuem Personal bewältigt werden-wobei Genauigkeit, Auflageneinhaltung und Tempo in einem einzigen Arbeitsablauf bewahrt bleiben.

Von Auflageneinhaltung bis hin zu strategischen Vorteilen

Die Ergebnisse von Regula verweisen auch auf eine strategische Verschiebung: Identitätsprüfung entwickelt sich von einer regulatorischen Auflage zu einenm Wettbewerbsvorteil.

Betrugsverhinderung ist jetzt eine hohe Priorität für 71 Prozent der Banken und 75 Prozent der Fintech-Unternehmen, die IDV-Investitionen direkt mit Kundenvertrauen und Kundenbindung verknüpft. Messwerte wie falsch-negative Raten (bei denen legitime Nutzer fälschlicherweise blockiert werden) werden zunehmend neben Auflageneinhaltung und Rückbuchungsindikatoren genannt und spiegeln einen breiteren Fokus auf Nutzererlebnis und Genauigkeit wider.

"Der Finanzsektor nähert sich nun einer Zeit, in der Identitätsprüfung ein wichtiger Teil des Kundenerlebnisses ist und nicht ein Hindernis desselben", so Patishman weiter.

Über die Studie

Der von Regula herausgegebene Bericht "What's Reshaping IDV in Banking & Fintech: 2026 Trends and Predictions" (Was die IDV im Bank- und Fintech-Sektor neu gestaltet: Trends und Prognosen für 2026) stützt sich auf Erkenntnisse von Fachleuten in den Bereichen Betrugsverhinderung, Auflageneinhaltung und Risikomanagement in bedeutenden Finanzzentren. Sie gehört zu der Reihe "The Future of Identity Verification: 5 Threats and 5 Opportunities" (Die Zukunft der Identitätsprüfung: 5 Bedrohungen und 5 Chancen), eine von Regula in Auftrag gegebene und von Censuswide durchgeführte globale Umfrage unter Unternehmen in den Branchen Bankwesen, Finanztechnologie, Luftfahrt, Gesundheitswesen, Telekommunikation und Kryptowährung. Die Studie untersucht, wie Organisationen ihre Finanzmittel neu zuteilen, Deepfake-gestützten Betrug bekämpfen und stimmige Identitätsrahmenwerke aufbauen, um Wachstum zu unterstützen und Auflagen einzuhalten.

Laden Sie den vollständigen Bericht herunter.

Über Regula

Regula ist ein weltweiter Entwickler von forensischen Geräten und Lösungen zur Identitätsprüfung. Mit unserer mehr als 30-jährigen Erfahrung in der forensischen Forschung und der weltweit größten Bibliothek von Dokumentenvorlagen entwickeln wir bahnbrechende Technologien zur Überprüfung von Dokumenten und biometrischen Daten. Unsere Hardware- und Softwarelösungen ermöglichen es mehr als 1.000 Organisationen und 80 Grenzkontrollbehörden weltweit, ihren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder Geschwindigkeit einzugehen. Regula wird im Gartner® Magic QuadrantTM for Identity Verification 2025 geführt.

Erfahren Sie mehr unter www.regulaforensics.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Kristina - ks@regula.us

Business Wire

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